Kann in einer individualisierten Gesellschaft Popmusik noch populär sein, Derek von Krogh?
Shownotes
„Ich bin ein großer Fan davon, nicht dem Trend nachzugehen, immer möglichst exklusive Geheimtipps zu liefern, sondern einfach dazu zu stehen, wenn etwas populär ist“, sagt Derek von Krogh, der künstlerische Leiter der Popakademie Mannheim, in der sechsten Folge von „Soundcheck Politik“. Gemeinsam mit Andreas Stoch spricht er über die Rolle der Musik in der Gesellschaft und seine persönliche Verbindung zur Musik, sowie über seine neue Aufgabe an der Popakademie.
Im Gespräch erörtern Andreas und Derek den Einfluss von Musik auf gesellschaftliche Bewegungen, inspiriert von Songs wie „Schritt für Schritt ins Paradies“ von Ton Steine Scherben. Dabei stellt sich die Frage: Ist Angst ein Hindernis für gesellschaftliche Veränderung? Derek gibt zudem einen spannenden Einblick in seine vielseitige musikalische Playlist, die von Rock über Klassik bis hin zu Punk reicht. Wie passen Die Ärzte, Vivaldi und Johnny Cash zusammen? Derek erklärt, was diese Musik für ihn bedeutet.
Derek von Krogh ist seit 1994 Keyboarder in Nenas Band, spielt aber auch für Samy Deluxe. Seit September 2023 leitet er die Popakademie Baden-Württemberg und teilt seine Visionen und Pläne für die Zukunft dieser renommierten Institution. Wie bereitet sich die Popakademie auf die Herausforderungen der Musikbranche vor? Welche Innovationen und Forschungsprojekte stehen im Vordergrund?
In dieser Folge gibt es außerdem einen besonderen Beitrag von Jonas Hoffmann, Landtagsabgeordneter aus Lörrach, der erzählt, wie er mit dem Fahrrad die deutsch-schweizerische Grenze überquert hat, um Green Day live zu erleben.
Highlights: • Die Bedeutung von Musik für gesellschaftliche Veränderungen • Einblicke in Dereks Playlist von Rock, Punk bis Klassik • Herausforderungen und Zukunftspläne der Popakademie Baden-Württemberg Links: 1. Andreas Stochs Website 2. SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg 3. Popakademie Baden-Württemberg
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